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Gehorsam Umschlagbild

GEHORSAM - eine Christoph Friedberg Akte

(2015)

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Eine Krimi-Satire.
Sonnenglaster Umschlagbild

SONNENGLASTER

(2013)

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Ein Horrorthriller.
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MONOD

(2008)

vergriffen

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Ein Thriller.
Das Menetekel Umschlagbild

DAS MENETEKEL

(2005)

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Zeitgenössische Autoren äussern sich zu Themen der Zeit.
Licht am Ende des Tunnels: Das Helle Buch Umschlagbild

LICHT AM ENDE DES TUNNELS II

(2004)

vergriffen

Das Helle Buch. Gedichte.
Licht am Ende des Tunnels: Das Dunkle Buch Umschlagbild

LICHT AM ENDE DES TUNNELS

(2004)

vergriffen

Das Dunkle Buch. Gedichte.
Gehorsam - eine Christoph Friedberg Akte Buchumschlag

GEHORSAM

Genre: Krimi-Satire.
Erschienen: Juni 2015.
Seiten: 536.
Preis: € 13,90 (Taschenbuch) € 5,99 (Kindle Edition)

ISBN: 978-1512284416

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Worum geht es überhaupt?

Unbezahlter Urlaub ist nicht unbedingt schlecht. Zumindest kann Christoph Friedberg, Sozialarbeiter, der Sache auch gute Seiten abgewinnen.

Als aber der Partner seiner Mitbewohnerin Lisa angeschossen neben einer Leiche auf der Straße gefunden wird, ist es mit seiner Ruhe vorbei.

Während der Verletzte im Krankenhaus im Koma liegt und ein Zwiegespräch mit einer behörnten Ratte, die behauptet, der Todesengel zu sein, führt, machen sich Christoph und Lisa auf die Suche nach den Hintergründen der Tat.

Dabei stoßen sie auf einen alten Bekannten, der mittlerweile mehr Macht und Geld hat, als sich die beiden vorstellen können.

Und das ist erst der Anfang ...

Interesse an Hintergrundinfos?

Ich bin ein Fan. Ein großer Fan. Ich mag es, Sachen zu mögen. Bücher, zum Beispiel. Oder Filme. Oder Musik.

In diesem Fall war es meine Liebe zu Terry Pratchett (Ruhe in Frieden), Douglas Adams und Tom Holt, die mich dazu gebracht hat, einen Strich unter meine "düsteren" Geschichten zu ziehen. Mal ganz abgesehen davon, dass mein Leben einfach zu "undüster" ist, um immer weiter derart deprimierende Geschichten zu schreiben, wie zum Beispiel "Sonnenglaster".

Dank einer Wette, die ich vor vielen, vielen Jahren mit einem sehr guten Freund von mir laufen hatte, kamen die Charaktere von "Gehorsam" zur Welt. Was ich damals noch nicht wusste, war, dass sie gekommen waren um zu bleiben. Viele Jahre später - irgendwann 2012 - habe ich dann endlich beschlossen ein Buch mit diesen Figuren zu füllen. Nach ein paar Anläufen hatte ich endlich das Gefühl, es würde funktionieren und im Dezember 2013 war es dann soweit. Ich habe mir selbst auferlegt, die Geschichte von Christoph, Lisa, Walter und Azrael, Helmut und Tatjana und all den anderen zu erzählen. Meine - mir selbst auferlegte - Aufgabe war es, pro Woche ein Kapitel zu schreiben.

Ende Februar 2014 war das Buch fertig. Dann folgten noch ein, zwei Überarbeitungen und Korrekturen, sowie ein Lektorat und nun ist es endlich soweit.

Das Buch ist erhältlich. Das Schönste daran? Ganz einfach: Die Geschichte meiner neuen Helden ist noch nicht vorbei. Nach aktuellem Stand werden mich meine lieb gewonnenen Damen und Herren (und Tiere, wenn man es so nennen kann) noch durch weitere Abenteuer begleiten.

Ja, die Welt ist schön. Und dunkelbunt.

Monod Buchumschlag

SONNENGLASTER

Genre: Horrorthriller.
Erschienen: Jänner 2013.
Seiten: 496.
Preis: € 12,00

ISBN: 978-1480115804

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Worum geht es überhaupt?

Als René in der Zeitung liest, dass seine ehemals große Liebe Uschi tot aufgefunden wurde, beginnt eine Odysee, die ihn an den Rand des Wahnsinns treibt.

Nicht nur, dass sie auf die Art und Weise ermordet wurde, die er ihr in einem lautstarken Streitgespräch angedroht hat - er wird noch dazu von Erinnerungsfetzen heimgesucht, in denen er sie tötet.
Aber René ist doch kein Mörder? Oder doch?

Vorhang auf für Susi, die René in einer Bar kennenlernt und mehr zu wissen scheint, als sie ihm erzählt. Was weiß sie über Uschi und ihre Forschungen über die "Nachtschwärmer"? Was weiß sie über die Gefahr, die im Dunkel der Nacht lauert?

Um seinen Absturz in den Wahnsinn aufzuhalten, bleibt René nichts übrig, als genauer hinzusehen und einzutauchen in eine Welt, die nichts für "schwache Menschen" übrig hat. Nur mit Susi an seiner Seite beginnt der Abstieg in den Horror, ohne zu wissen, worauf er sich einlässt. Ohne zu wissen, ob er Susi vertrauen kann. Ohne zu wissen, ob er sich selbst vertrauen kann.
Was willst du tun, wenn dein eigener Kopf dein größter Feind ist?

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"Sonnenglaster" hat eine wilde Entstehungsgeschichte hinter sich. Die ersten Worte habe ich - soweit ich mich noch erinnern kann - irgendwann im Jahr 2006 geschrieben. Wir hatten an der FH eine Vorlesung im Fach Psychologie und die Themen "Selbstverletzendes Verhalten" und "Borderline" bis hin zu "Multiple Persönlichkeiten" wurden abgedeckt.

Wie es das Leben - oder zumindest mein Leben - so will, habe ich die Wochen und Monate danach immer mehr Leute kennengelernt, die genau von diesen Dingen betroffen waren. Subjektive Wahrnehmung ist, so denke ich, ein sehr interessantes Phänomen. Wie dem auch sei - mein Interesse war geweckt und eine Erfahrung, die mir immer wieder mitgeilt wurde, ist das Unverständnis, auf das die betroffenen Menschen immer wieder stoßen. Menschen, die ich als sehr liebevoll und sympathisch kennengelernt habe. Menschen, die mit ihren inneren "Dämonen" kämpfen und ein kleines bisschen Hilfe von außen sicher gut gebrauchen könnten. Und wenn schon keine Hilfe, dann immerhin ihre Ruhe.

Da ich bin wie ich nunmal bin, sind die Rädchen in meinem Kopf weitergelaufen. Ich habe recherchiert, mich schlau gemacht und dann - ein Buch geschrieben. Es ist ein Horrorthriller geworden - oh, Überraschung. Die Geschichte von René und Susi ist eine sehr eindringliche Geschichte, die - wie alle guten Geschichten - von Liebe, Verrat und dem Streben nach Macht handelt.

Was das Ende betrifft ... ich habe es fast nicht über mich gebracht die Worte zu tippen. Ich glaube, dass ich sogar ein wenig geweint habe. Aber es ist das einzige Ende, dass meiner Meinung nach Sinn hat. Ich liebe es. Gerade weil es mir so schwer fiel, es zu schreiben.

Monod Buchumschlag

MONOD

Genre: Thriller.
Erschienen: Mai 2008.
Seiten: 212.
Preis: vergriffen

ISBN: 978-3852513348

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Worum geht es überhaupt?

Mordfälle, die nicht zusammenhängen.
Kein Motiv. Keine Zeugen. Keine Spuren.
Die Polizei tappt im Dunkeln.

Irgendwo in der Stadt liegt ein ruhiges Kaffeehaus. Ein junger Mann betritt das Lokal. Es sind nur drei Leute anwesend.
Ein älterer Herr sitzt an einem Tisch und liest Zeitung. Ein junger Mann sitzt in einer Ecke und kritzelt Gedichte auf einen Block. Eine junge Dame, die sich mit der Arbeit als Kellnerin ihre Brötchen verdient.

Kurz darauf läutet in der Polizeiwache das Telefon.
Es geht um Mord. Der ermittelnde Beamte macht sich auf den Weg.

Dies ist nicht die Geschichte dieses Polizisten.
Es ist die Geschichte des Mörders.

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"Monod" entstand in einer etwas dunklen Zeit in meinem Leben und das merkt man dem Buch wohl auch an. Ich gehe davon aus, dass es im Leben von allen Menschen einen Punkt gibt, an dem er oder sie zum ersten Mal die Augen öffnet und erkennt, wie die Welt wirklich zu funktionieren scheint und plötzlich sind alle Illusionen dahin - was bleibt ist ein Trauerspiel.
Manche können das einfach wegstecken. Manche fühlen sich bestätigt. Andere fühlen sich ohnmächtig. Wieder andere freuen sich, weil sie sich im Sumpf Zuhause fühlen. Und andere haben den Drang etwas zu unternehmen, spüren aber, dass sie nichts in der Hand haben.

Ich bin Sozialarbeiter geworden.
Und habe ein deftiges, brutales und düsteres Buch geschrieben.

Der Titel "Monod" geht auf Jaquces Monod zurück und seine Schrift "Zufall und Notwendigkeit", in welcher er feststellt, dass es keine Gereichigkeit im nächsten Leben gibt - alles was bleibt ist das 'Hier Und Jetzt'.

Und das bringt den Protagonisten in meinem Buch dauf ein paar sehr gefährliche Ideen bezüglich Gerechtigkeit in diesem Leben.

Wie gesagt: Es war eine dunkle Zeit. Aber wie sagte bereits Umberto Eco (mit dem ich mich keinesfalls vergleichen will), als man ihn fragte, wie er auf die Idee zu "Der Name der Rose" kam? "Ich hatte Lust einen Mönch zu vergiften."

Das Menetekel Buchumschlag

DAS MENETEKEL

Genre: Gedicht-Anthologie.
Erschienen: Jänner 2005.
Seiten: 104.
Preis: € 10,50

ISBN: 3-85068-647-7

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Worum geht es überhaupt?

Wir stehen heute mitten in einem großen Zeitenwandel. Werte und Strukturen, die für endgültig gehalten wurden, verlieren ihre Gültigkeit. Die acht Autoren dieses Bandes greifen Themen auf, die vor einer Generation noch nicht einmal Themen gewesen wären.

  • Marion Jerschowa behandelt den internationalen Terrorismus
  • Oliver Jungwirth wird der Computer zu einem lyrischen Gegenstand
  • Herbert Pauli thematisiert modische Formen der Spielleidenschaft
  • Elfriede Prillinger stellt sch die Frage, wie ein Gedicht auch heute noch geschehen kann
  • Roswitha Zauner behandelt die weltweit einsetzende Flüchtlingswelle
  • Walter Osterkorn setzt sich mit der Orientierungslosigkeit moderner Menschen auseinander und
  • Walter Münz befasst sich an Hand von Friedrich Ch. Zauners Romantetralogie „Das Ende der Ewigkeit“ mit dem endgültigen Untergang der alten dörflichen Welt.

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Irgendwann hatte ein Freund von mir den Vorschlag, dass es doch witzig wäre Gedichte zu schreiben, die sich an Computerbegriffe anlehnen. Und er hatte Recht. Er hatte sogar so recht, dass Friedrich Christian Zauner (ja, genau: DER Friedrich Christian Zauner) an mich herangetreten ist, ob ich nicht bei einer Gedicht-Anthologie mitmachen möchte. Und ob ich wollte. Wobei der schönste Teil daran, war Herr und Frau Zauner kennenzulernen. Zwei unheimlich charismatische und sympathische Persönlichkeiten, die ich sehr schätze.

Licht am Ende des Tunnels - das helle Buch Buchumschlag

LICHT AM ENDE DES TUNNELS II: Das helle Buch.

Genre: Gedichtsammlung.
Erschienen: April 2007.
Seiten: 96.
Preis: vergriffen

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Ein Gedichtband der etwas anderen Art.


Dieser Gedichtband trägt den Untertitel: Das "helle" Buch. Und das nicht ohne Grund.


Nachdem mein erster Gedichtband "Das Licht am Ende des Tunnels - das dunkle Buch" heißt und die Reaktionen darauf zwar sehr positiver Natur waren - es mischten sich auch immer wieder Stimmen darunter, die sehr besorgter Natur waren ("Geht es dir auch wirklich(!) gut?").


Deshalb - als Reaktion mehr oder weniger - die zweite Hälfte davon - die helle Seite.


Und wenn Sie mir sonst nichts glauben, eines ist die reine Wahrheit: Es ist sehr viel schwerer positive Texte zu schreiben ohne kitschig zu werden, als es bei depressiven Texten der Fall ist. Vermutlich deshalb, weil Depression und Drama so gut Hand in Hand gehen.

Licht Am Ende Des Tunnels - Das Dunkle Buch Buchumschlag

LICHT AM ENDE DES TUNNELS - Das Dunkle Buch.

Genre: Gedichtsammlung.
Erschienen: Juli 2006.
Seiten: 96.
Preis: vergriffen

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Interesse an Hintergrundinfos?

Sie wissen, was es mit dem Licht am Ende des Tunnels auf sich hat. Es ist das Licht am Ende des Tunnels, das von Personen die eine Nah-Tod-Erfahrung hatten beschrieben wird und wird auch das weiße Licht genannt. Das Licht am Ende des Tunnels. Der Tunnel am Ende des Lebens.


Sie werden hoffentlich nicht erwarten, dass Sie mit Oden an die Freude konfrontiert werden.


Vergessen Sie beim Lesen dieser Zeilen nicht, dass es sich hierbei nur um Gedichte handelt. Egal, was in diesen Zeilen steht, ich möchte drei Dinge festhalten:

  • Ich habe noch nie jemanden umgebracht
  • Ich habe mich selbst nicht umgebracht
  • Ich liebe das Leben trotz allem

In diesem Sinne: Genießen Sie die Reise.


Oh, eines noch, bevor ich es vergesse … egal, was sie vielleicht während der Lektüre dieses Buches denken mögen, eine Sache möchte ich klarstellen:


Ich. Bin. Kein. Manisch. Depressiver. Psychopath. Der. Amok. Laufen. Wird. Nur. Damit. Das. Klar. Ist.


Zumindest behaupten das die Stimmen in meinem Kopf.